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NEWS
Die Vorstandsvorsitzende über den besonderen Sinn der Arbeit der Frankfurter Verlagsgruppe AG
Während alle Welt über die bestverkauften Nichtigkeiten diskutiert, während Literaturmoderatoren im Fernsehen die Neuigkeiten des Marktes mit der einen Hand hochhalten und mit der andern vor laufender Kamera in den Müll werfen, schaffen die Autoren unserer Verlage Inhalte, die authentisch sind.
Straße nach Aufsichtsrats-vorsitzender der Frankfurter Verlagsgruppe benannt
Der Stadtrat der Stadt Dreieich hat gemäß der Magistratsvorlage beschlossen, die Hauptstraße oberhalb des ehemaligen Wohnsitzes der Schriftstellerin Ilse Pohl nach ihr zu benennen.
Aktuell
Ilse Pohl erhält besondere Ehrung durch Stadt Dreieich
Der Stadtrat der Stadt Dreieich hat gemäß der Magistratsvorlage beschlossen, die Hauptstraße oberhalb des ehemaligen Wohnsitzes der Schriftstellerin Ilse Pohl nach ihr zu benennen. Nach den voraussichtlich im Sommer 2014 beginnenden Straßenbauarbeiten wird Ilse Pohls Verlag dann über die Einweihung benachrichtigt.
Ilse Pohl wurde 1907 in Berlin geboren. In "Flügelschlag der Hoffnung" erzählt sie von den ersten 30 Jahren ihres erfüllten Lebens. Ihre Erinnerungen beginnen mit der Kindheit der Mutter, deren Biographie ebenfalls kurz dargestellt wird und die 1900 heiratet. Ilse wächst als drittes Kind in Berlin auf und verbringt dort eine glückliche Kindheit, die durch den Ersten Weltkrieg und dessen Folgen jäh beendet wird. Als Ilse 1923 die Schule verlässt, beginnt ihr wechselvolles Leben, das sie nach Schlesien, Mecklenburg, Budapest, Konstanz und Frankreich führt.
Leipziger Buchmesse 2014 für die Frankfurter Verlagsgruppe AG ein großer Erfolg
Die Leipziger Buchmesse war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg für die Verlage der Frankfurter Verlagsgruppe AG, mit ihren beiden Töchtern, der Frankfurter Literaturverlag GmbH und der Frankfurter Taschenbuchverlag GmbH und deren Imprintverlagen. Knapp 170 Titel wurden ausgestellt und präsentierten die große Themenvielfalt der Frankfurter Verlagsgruppe AG, welche von Belletristik über Lyrik und Romane bis hin zum Kinderbuch oder zur Autobiographie reicht. Das extravagante Publikum der gleichzeitig stattfindenden Manga-Comic-Convention bereicherte zudem die diesjährige Messe mit ihrem Besuch und verwandelte auch den Stand der Frankfurter Verlagsgruppe in Halle 2 in ein buntes Zusammentreffen. Die Organisatoren sprechen von insgesamt 237.000 Besuchern, welche der Messe an den vier Besuchertagen mit besonders spannenden Begegnungen der unterschiedlichsten Autoren und Leser eine außergewöhnliche Atmosphäre verliehen.
Publikumsmagnet war auch in diesem Jahr wieder das bunte Lesungsprogramm, welches sowohl Medienvertreter als auch das Leserpublikum begeisterte und die zahlreich präsentierten Bücher am Stand wirkungsvoll in Szene setzte... mehr
Frankfurter Verlagsgruppe präsentiert wertvollen Jugendroman
Nach ihren beiden erfolgreichen Jugendfantasy-Romanen „Die unwirkliche Wirklichkeit mit Einhorn“ und „Suchen und Finden dank Einhorn“, in denen das junge Mädchen Alina zusammen mit ihrem Einhorn in eine fantastische Parallelwelt eintaucht, liefert Ellen Gödersmann nun mit ihrem dritten Werk „Sonnyboy und Erbsenzähler“ erneut einen spannenden Abenteuerroman, in welchem die Grenze zwischen Realität und Fiktion mehr und mehr verschwindet ... mehr
Frankfurter Verlagsgruppe startet mit spektakulären Büchern in die neue Saison
Die Bücher des August von Goethe Literaturverlag erobern die Medien. RTL hat als erster Fernsehsender die Brisanz des Buches “Jugendamt schickt Kind ins Bordell zurück...“ von Christine W. erkannt und die Autorin in die aktuelle Sendung PUNKT 12 eingeladen, wo diese unglaubliche Geschichte einem Millionenpublikum präsentiert wird.
Obwohl von den Zuständen in ihrem Elternhaus alle wussten, wurde die damals Minderjährige, nachdem sie in die Obhut des Jugendamtes gekommen war, wieder “nach Hause“ zurückgeschickt. Zurückgeschickt in ein Zuhause, dass auch das junge Mädchen in den Verkauf von Liebe an die Freier einbezogen hat und sich damit bei den Freiern natürlich attraktiver machen konnte ... mehr